Z-Würfel von Georg Malin

Aus kleinen polierten Bronzen entwickeln sich die mit Buchstaben besetzten Würfel.
Beschreibung
Diese Buchstabengebilde können bis zu fünf Meter hoch werden, trotzdem umschreiben sie immer noch den Kubus. Beim Betrachten des Z-Würfels stellt man fest, dass der Schaft des Buchstabens, der den oberen und unteren Querbalken verbindet, "falsch" verläuft: Statt von rechts oben nach links unten, verbindet er links oben mit rechts unten. Das Z ist also spiegelverkehrt gezeichnet. Blickt man aber durch die Skulptur auf die gegenüberliegende Seite des Kubus, so erkennt man den Buchstaben Z in korrekter Schreibweise. Die Vorderseite des Würfels zeigt so die Rückseite des Buchstabens, der Buchstabe ist auf die Würfelinnenseite geschrieben, und erst, wenn man in Zentrum des Würfels steht, erhält das Zeichen einen Sinn.
Preis-Informationen
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