Liechtensteinische SchatzKammer

Beschreibung
Unter dem Titel «Vom Fürstentum über die Welt ins Weltall» zeigt die Liechtensteinische SchatzKammer eine repräsentative Auswahl von Kostbarkeiten der fürstlichen Sammlungen wie Kunstwerke aus wertvollen Materialien, historische Waffen, repräsentative Geschenke von Königen und Kaisern wie Friedrich II. dem Grossen und Kaiser Joseph II.
Daneben werden besondere Schätze des Liechtensteiners Adulf Peter Goop präsentiert, beispielsweise eine Auswahl seiner berühmten Ostereiersammlung, die in ihrer Vielfalt einmalig ist. Herausragend ist die Fülle an wertvollen russischen Ostereiern, darunter das weltbekannte «Apfelblütenei» von Fabergé, weitere Ostereier von Fabergé und anderen Goldschmieden. Einen weiteren Höhepunkt bilden die Mondgesteine der Apollo 11 und Apollo 17-Mission sowie die Geschichte, wie diese Steine nach Liechtenstein kamen. Natürlich fehlt auch nicht der berühmte Entwurf von Koloman Moser für die erste Briefmarke von Liechtenstein.
Mit dem «ALL INCLUSIVE Erlebnispass» geniesst du kostenlosen Eintritt in die Liechtensteinische SchatzKammer.
3 von 150 Kostbarkeiten
Fürstenhut
Der Fürstenhut, auch "Fürstenhaube" genannt, wurde von Fürst Karl von Liechtenstein beim Juwelier Daniel de Briers bestellt. Geschaffen wurde der Fürstenhut in Frankfurt am Main und in Prag und im Jahr 1626 wurde er fertiggestellt. 1978 wurde eine Replik des Fürstenhuts anlässlich des 40-jährigen Regierungsjubliäums von Fürst Franz Josef II. von und zu Liechtenstein erstellt. Der Fürstenhut ist mit 26 Perlen, 30 grossen und 99 kleinen Diamanten sowie 16 Rubinen verziert.
Apfelblütenei
Das berühmte "Apfelblütenei" wurde von Karl Fabergé und seinem Werkmeister Michail Perchin (1901) geschaffen und stammt aus der ehemaligen Sammlung von Adulf Peter Goop. Es handet sich dabei um eine Auftragsarbeit für Alexander Ferdinandowitsch Kelch, der von 1898 bis 1904 seiner Frau jährlich ein Fabergé-Ei schenkte. Das Apfelblütenei ist eines der kostbarsten der insgesamt sieben sogenannten Kelch-Eier aus der Fabergé-Werkstatt in St. Petersburg.
Mondgestein
Das Mondgestein der Apollo-11-Mission mit Liechtensteiner Fahne, die 1969 reell auf dem Mond war, ist ein Geschenk von Richard Nixon an Liechtenstein. Mit den Mondsteinen und den liechtensteinischen Flaggen auf dem Mond, würdigten die USA den Beitrag der damaligen Balzers AG (heute Teil der OC Oerlikon) zur bemannten Mondfahrt. Die in der Vakuumtechnik und in der Fertigung von dünnen Schutzschichten weltweit führende Balzers AG hatte wichtige Komponenten für das Apollo-Programm geliefert.
Anreise
- Nahegelegene Bushaltestellen: «Vaduz, Post»
- Nahegelegene Parkplätze: Parkplatz Äulestrasse, Parkhaus Zentrum, Parkhaus Marktplatz
Merkmale
Preis-Informationen
Öffnungszeiten
Jetzt | |
---|---|
Montag | 10:00 - 17:00 |
Dienstag | 10:00 - 17:00 |
Mittwoch | 10:00 - 17:00 |
Donnerstag | 10:00 - 17:00 |
Freitag | 10:00 - 17:00 |
Samstag | 10:00 - 17:00 |
Sonntag | 10:00 - 17:00 |
Fehler melden (ID: fe6a02a1-f0f3-4eee-9846-bf367ac9d38b)
Empfehlungen
Kontakt
Liechtensteinisches LandesMuseum
Städtle 37
9490 Vaduz
Liechtenstein