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Electric Fields

Ein Liebes­paar erlebt seine letzte gemein­same Nacht, ein Mann verschläft eine ganze Jahres­zeit, ein Verstor­bener wird durch ein Radio zum Leben erweckt, und eine Frau findet sich mitten in der

«Electric Fields» erzählt in einer tragisch-komi­schen, sehn­suchts­vollen Atmosphäre sechs Geschichten von Menschen, deren Normalität auf mysteriöse Weise aus den Fugen gerät. Ergrei­fend poeti­sche Bilder, die aussch­liess­lich in Schwa­rz-Weiss gehalten und von leisem Humor durch­drungen sind, lassen die Zeit vergessen.

 

Lisa Gertsch kreiert ein magi­sches Universum voller Suchender und Liebender, in denen man sich wieder­er­kennt und auf die man mit Zärtlich­keit blickt. Verspielt erzählt der Film von Liebe und Sehn­sucht, von Einsam­keit, Trauer und Heiter­keit, von Unerklärlichem und Rätsel­haftem und schafft dadurch eine Symphonie des Lebens selbst. Für ihr Erst­lings­werk «Electric Fields» erhielt Lisa Gertsch beim 45. Film­fes­tival Max Ophüls Preis drei Auszeich­nungen: für den besten Spiel­film, für das beste Dreh­buch und den Preis der Film­kritik. Zudem wurde sie für den renom­mierten Deut­schen Film­preis für Debütregis­seur:innen «First Steps» in der Kate­gorie Spiel­film nomi­niert. Lisa Gertsch ist Mitglied des Zürcher Kollek­tivs Sabo­tage und arbeitet als Regis­seurin und Dreh­buch­au­torin. Seit 2023 ist sie Dozentin für Dreh­buch an der ZHdK.